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Love Let­ters to the Ci­ty – Kunst, die den ur­ba­nen Raum ver­wan­delt

Love Let­ters to the Ci­ty

Mit der ak­tu­el­len Aus­stel­lung „Love Let­ters to the Ci­ty“ im Ber­li­ner Ur­ban Na­ti­on Mu­se­um er­öff­net am 13. Sep­tem­ber 2024 ei­ne fa­cet­ten­rei­che Kunst­schau, die den öf­fent­li­chen Raum auf neue Wei­se er­fahr­bar macht. Ku­ra­tiert von Mi­chel­le Hous­ton, ver­sam­meln sich in neun Ka­pi­teln rund 50 Kunst­wer­ke von in­ter­na­tio­na­len Künst­le­rin­nen und Künst­lern, die ur­ba­ne Land­schaf­ten neu den­ken und die Gren­zen so­zia­ler, po­li­ti­scher, phy­si­scher und kon­zep­tu­el­ler Räu­me krea­tiv durch­bre­chen. Die Be­su­cher er­war­tet ei­ne künst­le­ri­sche Er­kun­dung ak­tu­el­ler The­men wie Ver­städ­te­rung, Gen­tri­fi­zie­rung, Um­welt­pro­ble­me und ge­sell­schaft­li­che Un­gleich­heit – im­mer mit dem Ziel, kri­ti­sche Dis­kus­sio­nen an­zu­sto­ßen und ei­ne po­si­ti­ve Ver­än­de­rung an­zu­re­gen.

Die Aus­stel­lung prä­sen­tiert di­ver­se Aus­drucks­for­men von Street Art bis In­ter­ven­tio­nen im öf­fent­li­chen Raum. Die Wer­ke re­gen da­zu an, Stadt als of­fe­nen, dy­na­mi­schen Kon­text zu be­grei­fen, der von sei­nen Be­woh­nern ge­stal­tet und im­mer wie­der neu in­ter­pre­tiert wird. Un­ter den ver­tre­te­nen Künst­lern fin­den sich be­kann­te Na­men wie Bank­sy, She­pard Fairey oder Blek le Rat, aber auch auf­stre­ben­de Ta­len­te aus der in­ter­na­tio­na­len Ur­ban-Art-Sze­ne. „Love Let­ters to the Ci­ty“ schafft da­durch ei­ne Platt­form für nach­hal­ti­ge, in­klu­si­ve und ge­rech­te Zu­kunfts­vi­sio­nen, die durch künst­le­ri­sche An­eig­nung des Stadt­raums sicht­bar und er­leb­bar wer­den.

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