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Long Sto­ry Short: Ei­ne Kunst­ge­schich­te aus der Samm­lung Brand­horst von den 1960er-Jah­ren bis zur Ge­gen­wart

Long Sto­ry Short — Ei­ne Kunst­ge­schich­te aus der Samm­lung Brand­horst von den 1960er-Jah­ren bis zur Ge­gen­wart
(Name der Ausstellung in der Originalsprache)

Die Aus­stel­lung „Long Sto­ry Short — Ei­ne Kunst­ge­schich­te aus der Samm­lung Brand­horst von den 1960er-Jah­ren bis zur Ge­gen­wart“ er­öff­net am 23. Ok­to­ber 2025 im re­nom­mier­ten Mu­se­um Brand­horst in Mün­chen. Die­se her­aus­ra­gen­de Aus­stel­lung bie­tet den Be­su­chern die Mög­lich­keit, in die fas­zi­nie­ren­de Ent­wick­lung der zeit­ge­nös­si­schen Kunst ein­zu­tau­chen, die über sechs Jahr­zehn­te von­ein­an­der er­zählt wird. Die Samm­lung des Mu­se­ums, die ei­nen reich­hal­ti­gen Fun­dus an Wer­ken be­deu­ten­der Künst­le­rin­nen und Künst­ler um­fasst, wird hier in ei­nem neu­en, auf­schluss­rei­chen Kon­text prä­sen­tiert.

Im Fo­kus ste­hen zen­tra­le Wer­ke, die die Kunst­ge­schich­te seit den 1960er-Jah­ren bis in die Ge­gen­wart ge­prägt ha­ben. Die Aus­stel­lung re­flek­tiert die Dy­na­mik und Viel­falt der zeit­ge­nös­si­schen Kunst und the­ma­ti­siert die ver­schie­de­nen Strö­mun­gen, die das krea­ti­ve Schaf­fen die­ser Zeit ge­prägt ha­ben. Be­su­cher kön­nen sich auf Wer­ke von ein­fluss­rei­chen Künst­lern wie An­dy War­hol, Jo­seph Beuys und Da­mi­en Hirst freu­en, die al­le ent­schei­dend zur Ent­wick­lung der mo­der­nen Kunst bei­getra­gen ha­ben. Je­des aus­ge­stell­te Werk er­zählt nicht nur ei­ne Ge­schich­te des künst­le­ri­schen Schaf­fens, son­dern steht auch stell­ver­tre­tend für die ge­sell­schaft­li­chen und kul­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen, die in die­sem Zeit­raum statt­fan­den.

Die span­nen­de Aus­wahl an Kunst­wer­ken wird nicht nur die Äs­the­tik der je­wei­li­gen Epo­chen wi­der­spie­geln, son­dern auch die kom­ple­xen The­men be­han­deln, die Künst­ler und ih­re Wer­ke be­schäf­ti­gen. Von der Pop-Art über die Kon­zept­kunst bis hin zur Ge­gen­warts­kunst rei­hen sich Ar­bei­ten an­ein­an­der, die neue Per­spek­ti­ven und Dis­kur­se an­sto­ßen. Be­son­ders be­mer­kens­wert ist die Art und Wei­se, wie die Aus­stel­lung den Bo­gen von der Ex­pe­ri­men­tier­freu­dig­keit der 60er Jah­re bis hin zu den ak­tu­el­len Her­aus­for­de­run­gen der Kunst­sze­ne schlägt, wie et­wa den Ein­fluss der di­gi­ta­len Me­di­en und die Aus­ein­an­der­set­zung mit Iden­ti­tät und Ge­sell­schaft.

„Long Sto­ry Short“ bie­tet zu­dem ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit, die kom­ple­xen Be­zie­hun­gen und Dia­lo­ge in­ner­halb der Samm­lung Brand­horst zu er­kun­den. Die Ku­ra­to­ren ha­ben sorg­fäl­tig aus­ge­wählt, wel­che Wer­ke in wel­chem Kon­text prä­sen­tiert wer­den, um so­wohl his­to­ri­sche Kon­ti­nui­tä­ten als auch Brü­che und In­no­va­tio­nen auf­zu­zei­gen. Die­se Her­an­ge­hens­wei­se sorgt für ein tie­fes Ver­ständ­nis der Kunst und ih­rer Ent­wick­lung und lädt die Be­su­cher da­zu ein, sich ak­tiv mit den prä­sen­tier­ten The­men aus­ein­an­der­zu­set­zen.

Im Rah­men der Aus­stel­lung sind auch ver­schie­de­ne be­glei­ten­de Ver­an­stal­tun­gen und Pro­gram­me ge­plant. Die­se bie­ten nicht nur wei­te­re Ein­bli­cke in die ge­zeig­ten Wer­ke und ih­re Künst­ler, son­dern öff­nen auch den Raum für Dis­kus­sio­nen über die Be­deu­tung und Re­le­vanz der Kunst in un­se­rer heu­ti­gen Zeit. So wird „Long Sto­ry Short“ nicht nur zu ei­nem vi­su­ell be­ein­dru­cken­den Er­leb­nis, son­dern auch zu ei­nem in­tel­lek­tu­ell an­re­gen­den. Die­ses En­ga­ge­ment mit dem Pu­bli­kum spie­gelt den An­spruch des Mu­se­um Brand­horst wi­der, die Kunst nicht als sta­tisch, son­dern als dia­lo­gisch und dy­na­misch zu be­grei­fen.

Die Aus­stel­lung „Long Sto­ry Short“ im Mu­se­um Brand­horst wird so­mit zu ei­nem Muss für Kunst­lieb­ha­ber, Kul­tur­in­ter­es­sier­te und al­le, die ei­nen tie­fe­ren Ein­blick in die Ent­wick­lun­gen und Her­aus­for­de­run­gen der zeit­ge­nös­si­schen Kunst er­hal­ten möch­ten. Las­sen Sie sich von den Ge­schich­ten und der Viel­falt der Kunst die­se fas­zi­nie­ren­de Rei­se durch die letz­ten sech­zig Jah­re nicht ent­ge­hen. Be­su­chen Sie die Aus­stel­lung vom 23. Ok­to­ber 2025 bis zum 31. Ja­nu­ar 2027 und er­le­ben Sie die auf­re­gen­den Di­men­sio­nen der Kunst­ge­schich­te haut­nah.

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