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Grenz­gän­ger der Mo­der­ne: Pau­la Mo­der­sohn-Be­cker und Ed­vard Munch im Al­ber­ti­num

Pau­la Mo­der­sohn-Be­cker und Ed­vard Munch
(Name der Ausstellung in der Originalsprache)

Das Al­ber­ti­num der Staat­li­chen Kunst­samm­lun­gen Dres­den wid­met zwei der wich­tigs­ten Weg­be­rei­terin­nen der Mo­der­ne ei­ne ge­mein­schaft­li­che Aus­stel­lung: Pau­la Mo­der­sohn-Be­cker und Ed­vard Munch. Vom 8. Fe­bru­ar bis 31. Mai 2026 ste­hen die „gro­ßen Fra­gen des Le­bens“ im Mit­tel­punkt – von Ge­burt bis Tod, von Na­tur bis Selbst­bild, von Er­neue­rung bis Ver­gäng­lich­keit. Bei­de Künst­lerin­nen präg­ten mit ih­ren ex­pres­si­ven Wer­ken die Kunst des 20. Jahr­hun­derts und wer­den in Dres­den mit zahl­rei­chen Haupt- und Schlüs­sel­wer­ken prä­sen­tiert – ei­ne ein­ma­li­ge Ge­le­gen­heit, ih­re un­ter­schied­li­chen Tem­pe­ra­men­te und Sicht­wei­sen im Dia­log zu ent­de­cken.

An­läss­lich ih­res 150. Ge­burts­tags rückt die Aus­stel­lung nicht nur das künst­le­ri­sche Werk der bei­den Aus­nah­me­per­sön­lich­kei­ten in den Fo­kus. Sie schlägt auch ei­ne Brü­cke zu ak­tu­el­len The­men: Mensch, Na­tur und Um­welt, ge­sell­schaft­li­cher Wan­del und das im­mer­wäh­ren­de Stre­ben nach Sinn. Be­glei­tet wird die Prä­sen­ta­ti­on von par­ti­zi­pa­ti­ven Dis­kus­si­ons­for­ma­ten und der Ein­la­dung an Besucher*innen, sich selbst mit Tex­ten und Ge­dan­ken zu den aus­ge­stell­ten Ar­bei­ten ein­zu­brin­gen.

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