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Gol­de­ne Dra­chen und ba­ro­cke Schät­ze: Ei­ne Be­geg­nung in Go­tha

Chi­nas Gold und Go­thas Schät­ze — Ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Be­geg­nung

Im Her­zog­li­chen Mu­se­um Go­tha wer­den vom 22. Ju­ni 2025 bis zum 11. Ja­nu­ar 2026 zwei fas­zi­nie­ren­de Kul­tu­ren in ei­ner ein­zig­ar­ti­gen Aus­stel­lung ver­eint: Chi­nas Gold und Go­thas Schät­ze. Be­reits seit der Grün­dung des Her­zog­tums be­geis­ter­te sich Go­tha für die Welt und sam­mel­te fern­öst­li­che Kost­bar­kei­ten. Nun tref­fen meis­ter­haf­te Gold­schmie­de­ar­bei­ten der Ming-Dy­nas­tie aus dem Xi’an Qujiang Mu­se­um of Fi­ne Arts auf den er­nes­ti­ni­schen Will­komm – ein her­aus­ra­gen­des Werk eu­ro­päi­scher Gold­schmie­de­kunst – und wert­vol­le kirch­li­che Ge­rä­te aus Go­tha­er Kir­chen.

Die rund 75 Werk­grup­pen der Ka­bi­nett­aus­stel­lung la­den ein, Asi­en und Eu­ro­pa künst­le­risch mit­ein­an­der zu ver­glei­chen und in ei­nen in­ter­na­tio­na­len Dia­log zu tre­ten. Die Ge­gen­über­stel­lung der gol­de­nen Dra­chen und edel­stein­be­setz­ten Phö­ni­xe mit ba­ro­cken Meis­ter­stü­cken wür­digt die Of­fen­heit und den kul­tu­rel­len Aus­tausch, für den Go­tha und Thü­rin­gen ste­hen. Wer sich für Gold, Ge­schich­te und au­ßer­ge­wöhn­li­che Kunst in­ter­es­siert, wird in die­ser Aus­stel­lung zahl­rei­che fas­zi­nie­ren­de Ent­de­ckun­gen ma­chen.

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